Blog-Beginn
Na, das ging doch mal schnell. Nicht mal zweieinhalb Stunden habe ich benötigt, um nun endlich "online" zu gehen. Peinlich? Ja, ein wenig. Unsicher? Immer irgendwie. Aber naja, die Gegenwart hat mich nun auch eingeholt, wenn das für die Zeit überhaupt möglich ist.
Wie auch immer, nun habe ich mein erstes Blog. Auf diesem sollen in den kommenden Monaten eine Vielzahl an Beiträgen erscheinen, die mich üben zwingen. Das Paradoxe an diesem Blog ist meine dagegen stehende Ideologie. Ich bin kein Fan des Internets. Ich schätze die Wissenkapazitäten und -ressourcen und blablabla, doch bin ich kein Anhänger dieser ganzen Web 2.0-Kacke. Ich bin kein Freund von StudiVZ, Facebook, MySpace und sonstigen "Schaut-Her-Wie-Toll-Ich-Bin-Parallel-Suche-Ich-Ehemalige-Und-Neue-Freunde-Und-Dafür-Gründe-Ich-Nun-Noch-Eine-Tolle-Gruppe-Und-Erzähle-Jedem-Und-Niemandem-Meine-Hobbys"-Gedöns.
Abgrenzen kann ich mich nur bedingt. Diese Niederlage gestehe ich ein.
Wie auch immer, nun habe ich mein erstes Blog. Auf diesem sollen in den kommenden Monaten eine Vielzahl an Beiträgen erscheinen, die mich üben zwingen. Das Paradoxe an diesem Blog ist meine dagegen stehende Ideologie. Ich bin kein Fan des Internets. Ich schätze die Wissenkapazitäten und -ressourcen und blablabla, doch bin ich kein Anhänger dieser ganzen Web 2.0-Kacke. Ich bin kein Freund von StudiVZ, Facebook, MySpace und sonstigen "Schaut-Her-Wie-Toll-Ich-Bin-Parallel-Suche-Ich-Ehemalige-Und-Neue-Freunde-Und-Dafür-Gründe-Ich-Nun-Noch-Eine-Tolle-Gruppe-Und-Erzähle-Jedem-Und-Niemandem-Meine-Hobbys"-Gedöns.
Abgrenzen kann ich mich nur bedingt. Diese Niederlage gestehe ich ein.
sebastianw - 25. Aug, 21:32